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Kunststein Rückseitig ein Aufkleber mit dem Titel des Werkes. J. V. Schwarz wird nicht nur als Beobachter gesehen, der gesehene Vorgänge wiedergeben, sondern auch als Lyriker, für den die souveräne Beherrschung der Substanz Mittel zum Ausdruck innerster Erlebnisse und spiritueller Spannung, zum Ausdruck seiner Vorstellungen ist. Er experimentiert mit Formen, testet die Tragfähigkeit von Ausdrücken und bemüht sich gleichzeitig darum, mit einem Minimum an Mitteln auszukommen. Nach seinem Studium an der Steinmetzschule in Hořice und daran anschließenden Studien an der Akademie der bildenden Künste in Prag bei Prof. B. Kafka widmete sich Schwarz der figuralen Bildhauerei, schuf Porträts und Porträtreliefe. Schwarz gestaltete mehrere Gedenktafeln für bedeutende Persönlichkeiten. Er stellte bereits im II. Zliner Salon, im Jahr 1937, aus. Seine Werke sind auch in der Prager Nationalgalerie vertreten.