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Josef Jakší hat ursprünglich das Handwerk des Hausmalers gelernt. Erst später überzeugte ihn Julius Zeyer, das Studium der Bildenden Kunst aufzunehmen - zunächst an der Prager Kunstgewerbeschule, später an der Akademie der Bildenden Künste. In den Jahren 1903-1904 absolvierte er Kunstaufenthalte in Italien und München. Seine Werke sind seit 1898 in den Sammlungen der Nationalgalerie in Prag, der Südböhmischen Galerie Aleš in Hluboká nad Vltavou und in der Städtischen Galerie und dem Museum in Vodňany vertreten. Jakší war eine Art regionaler Figurenmaler, der sich von den Motiven der südböhmischen Landschaft inspirieren ließ.